Auch wenn sich augenscheinlich das niedersächsische Umweltministerium bis dato immer gesperrt hat, wenn es um den Neubau von Wasserkraftanlagen ging, scheint sich nun, nach dem Besuch des Ministers vor Ort, das Blatt zu wenden. Sein Versprechen, die Planungen in seinem Hause wohlwollend zu prüfen, weil sie nach einer ersten Durchsicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, ist einleuchtend.
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